Liebe Leserinnen, liebe Leser,

langsam neigt sich ein für viele nicht ganz leichtes Jahr seinem Ende zu. Und wie es so ausschaut, wenn man den Auguren der verschiedenen Bereiche Glauben schenken darf, gehört schon viel Optimismus dazu, um auf das kommende Jahr nur mit lachenden Augen zu schauen. Doch überlegen Sie alle, dass die meisten von Ihnen, die unserer Branche oftmals schon seit vielen Jahren verbunden sind, solche Zeiten schon mitgemacht und auch gemeistert haben. Und was das Weihnachtsgeschäft betrifft, das bis Mitte November laut Aussagen von Händlern und Vertretern nicht berauschend verlaufen ist – hier kann sich bis zum 24. Dezember noch viel ändern. Erst im Jänner ist dann wirklich klar, ob das Glas halb voll oder halb leer war.

Und was das meistern der Probleme betrifft: Ganz gleich, ob man Messen liebt oder nur notgedrungen diese besucht: Es ist ganz klar, dass sie nicht mehr zu den großen Orderplätzen gehören, wie dies oftmals in der Vergangenheit der Fall war. Aber sie total zu ignorieren, ist wohl auch nicht das Optimale (und mit Aussagen, dass die Vertreter ja sowieso ins Haus kommen!). Nun, heute fahren die Betreuer im Außendienst ja zum großen Teil relativ bequeme Autos – dies deshalb, dass diejenigen, die oftmals die ganze Woche unterwegs sind, sich dies doch ein bisschen verdienen. Aber ich habe noch kein noch so großes Auto gesehen, dass man im Kofferraum alle Neuheiten mit sich führen kann. Diese werden also nur per Katalog oder auf dem Tablet etc. gezeigt. Und dabei wird total vergessen, dass man Dinge ganz anders beurteilen kann, wenn man diese mit den Sinnen genau analysieren kann. Und wie viele Händler von Ihnen wissen: Oftmals lernt man auf Messen neue Anbieter kennen, die genau die Produkte haben, die im Geschäft fehlen und auf die die Kunden warten. Dies ist ganz sicher!

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Nun wie immer zu dieser Jahreszeit: Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes und ruhiges Fest und ein ebensolches Neues Jahr.  

Ihre Gabriele Kaiser